Iris-Diagnose

Der Körper ist an vielen Körperteilen (z. B. Hände, Füße, Ohren) abgebildet, u.a. auch in der Iris. Was die Iris von den anderen Körperteilen unterscheidet ist die Tatsache, dass sie „nur“ zur Diagnose genutzt werden kann und nicht direkt zur Therapie. Sie gibt aber wichtige Hinweise über die Konstitution des Patienten und Belastungen des Organismus.

Über die Konstitution können Veranlagungen erkannt und vorbeugend behandelt werden, so dass eventuelle Schwächen nicht zum Tragen kommen.
Des weiteren können Organbelastungen, die aber noch nicht zu Beschwerden führen, erkannt und behandelt werden, um größere Schäden zu verhindern.

Die Behandlung erfolgt dann z. B. mit homöopathischen Komplexmitteln und Mineralien wie den Schüßler-Salzen (siehe Antlitz – Diagnose).

Anzeichen in der Iris können sein:

  • Konstitutionen
  • Pupillenphänomene
  • Veränderungen der Magen-Darm-Krause
  • Iris-Strukturen und Veränderungen
    (Lakunen, Solarstrahlen, Neurozeichen, Radiären, Transversalen, Krampfringe, Aufhellungen, Verdunklungen)
  • Pigmente